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Baudenkmäler

Innenstädtische Großkirche – Franziskaner Kirche

Die katholische Kiche im Barockstil wurde zwischen 1724 und 1757 den Entwürfen vom Erlauer Architekten Giovanni Battista Carlone nach gebaut, ihre jetzige Gestalt bekam sie in den 1800er Jahren.

Baudenkmäler

Die Statuengruppe der Dreifaltigkeit am Haupttor kam im Jahre 1757 auf ihren Platz. Das von vier Gewölben getrennte Kirchenschiff hat elf Altäre, seine Wände sind mit Fresken und Stationbildern verziert. Besonders schön ist seine reich verzierte Barockkanzel.

Besichtigung mit Voranmeldung.

www.szolnok-belvaros.vaciegyhazmegye.hu

Das Gebäude des János-Damjanich-Museums – das ehemalige Gasthaus zum Ungarischen König

Das János-Damjanich-Museum wurde von diesen Einrichtungen der Komitatssitze auf der Tiefebene als letztes gegründet. Das Gebäude, das 1860 als Hotel gebaut worden war, bot seit 1952 ständigen und zeitweiligen Ausstellungen ein Heim. In seinen Räumen kann man unter anderem ins Leben der Jazygen und der Kumanen einen Blick werfen oder die Gemälde von László Mednyánszky oder die von Ferenc Chiovini kennen lernen.

Führung mit Voranmeldung.  

www.djm.hu

Baudenkmäler

Das Gebäude des Franziskaner Gymnasiums

Das Gebäude wurde 1835 vom Zimmermann Márton Szvitek im klassischen Stil gebaut. Das einstöckige, abgewalmtes Satteldach habende Gebäude bildet mit der Innenstädtischen Kirche (frühere Franziskaner Kirche) und mit dem Franziskaner Kloster ein Dreierensemble im Barockstil. An der Mittelrisalit der Hauptfassade (einem Bauteil, der sich vom Fassadenfeld des Gebäudes herausragt) sind Mauerpfeiler bis zur Gebäudehöhe zu sehen. Der Funktion nach befindet sich jetzt das Pfadfinderhaus dort in einem daran geknüpften Gebäude, früher war es als Schülerheim und dann als Kulturhaus im Betrieb.     

Adresse: Szolnok, Templomstr. 12

Baudenkmäler

Franziskaner Kloster

An die Innestädtische Kirche (früher Franziskaner Kirche) südlich knüpfende Gebäude wurde auf Grund der Entwürfe von Giovanni Battista Carlone Mitte der 1700er Jahre aufgebaut. Die Gänge des einstöckigen Eintraktgebäudes mit Seitengängen, das einen viereckigen Hof umarmt, sind mit Tonnengewölben, seine Räume mit Kreuzgewölben bedeckt.

Adresse: Szolnok, Templomstr. 8

Kreuzesweg

Das im Jahre 1794 errichtete Steinstatuenensemble stellt die vor dem gekreuzigten Jesus kniende Maria Magdalena dar, was sich dem Felsen heraushebt, daneben auf getrennt stehenden Postamenten ist das Standbild der Heiligen Jungfrau Maria und des Evangelisten, Johann, dem Heiligen zu sehen. Die Barockstatuengruppe war früher mit einem Schmiedeeisenzaun umgeben, der heute nicht mehr da steht. 

Adresse: Szolnok, Templomstr. (Vor der Innenstädtischen Großkirche)

Baudenkmäler

Wohngebäude

Wegen des Vorgartens wurde das einen L-Grundriss habende, ebenerdige Gebäude mit abgewalmtem Satteldach von der Linie der Straße entfernt, hinten gebaut. An seiner Straßenfassade gibt es Mittelrisalit mit Tympanon, sein Vorhof ist verglast.

Zur Zeit ist ein Geschäft hier in Betrieb.

Adresse: Szolnok, Szapárystr. 17

Komitatshaus

Das einstöckige Gebäude von eklektischem Stil wurde 1878 auf Grund der Entwürfe vom Archtekten Károly Benkó errichtet. An der Hauptfassade des in seinem Erdgeschoss mit Arkaden, im ersten Stock mit Loggien ausgestalteten Gebäudes ist das Wappen des Komitats zu sehen. Im Inneren des Gebäudes sind das repräsentative Treppenhaus und die klassiche Schönheit des großen Ratsaales erwähnenswert. Die hintene Fassade wurde 1926 vom Maler und Architekten Lajos Zombori entworfen.    

Besichtigung mit Voranmeldung

www.jnszm.hu

Baudenkmäler

Trauernder Christus

Das in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts geschaffene Standbild stellt den seinen Kopf in die Hand neigenden, trauernden Christus dar. Um ihn ist ein Schutzbau mit quadratförmigem Grundriss auf Baldachinart zu finden.  

Adresse: Szolnok, Kreuzung der Madáchstr. – Templomstr.

Baudenkmäler

Das Miethaus von Obermayer und Hubay – das Gebäude des Katalin-Varga-Gymnasiums

Es ist ein L-förmiges Eckhaus, das der Zimmermann Lajos Obermayer hat bauen lassen, dann ist es ab dem Jahre 1831 zum Eigentum von Ferenc Hubay gekommen. Das Gebäude von Endstellungseinbau hat segmentive Arkade, an seiner Fassade mit die Niveauflächen trennenden Gesimsen. Sein Erdgeschoss ist gewölbt, sein Stock ist mit Plandach versehen. Früher gab es hier den Gerichtshof, dann das Postamt, ab 1932 eine Schule für Mädchen, heute ist ein Gymnasium hier eingerichtet.     .  

Adresse: Szolnok, Szabadság-Platz 6

Gebäude des Bahnhofes Alt-Szolnok und sein Wasserhaus

Die Strecke zwischen Pest und Szolnok war die zweite Bahnlinie des Landes. Der Bahnhof Alt-Szolnok war das älteste Bahnhofsgebäude von Ungarn. Der Bahnhof wurde am ersten September 1847 übergeben, mit der feierlichen Eröffnung der zweiten Bahnlinie des Landes verbunden. Das Datum ist im Leben von Szolnok äußerst wichtig, da die Stadt mit der Eröffnung der Bahnlinie in den Kreislauf des Landes geraten ist.

Das erste Bahnhofsgebäude von Szolnok wurde auf Grund der Entwürfe von Wilhelm Paul Sprenger durch die Ungarische Zentralbahn, in klassischem Stil gebaut. Es steht immer noch an der Stelle des alten Bahnhofes, am Ufer der Theiß. Der Ausführer beider alten Gebäude in der Indóházstraße hieß Mátyás Zitterbarth. Das ehemalige Bahnhofsgebäude von Szolnok und sein Wasserhaus sind heute unter Denkmalschutz.     

Adresse: Szolnok, Indóházstr.

Baudenkmäler

Partos-Kapelle – Griechisch-katholische Kirche

Das Heiligtum der Jungfrau, unserer Mariä Heimsuchung, wurde von einem Deutschen, namens Kilian mit dem Erlaubnis des Vácer Bischofs Vilmos Leslie vom 12. Oktober 1717 gebaut. Die auf dem Hügel der ehemaligen Schießpulvermühle stehende Kapelle – davon ist ihr Name „partos”, d. h. „vom hohen Ufer” - wurde 1799 erneuert aufgebaut. Ihre Glocke wurde 1814 eingeweiht. Das Altarbild ließ der Szolnoker Oberrichter Mátyás Lendvay einen Maler aus Gyöngyös malen. Zur Zeit steht eine 1955 bemalte Kopie von Gyula Hubay hinter dem Altar.  

Mitte des letzten Jahrhunderts war schon die Kapelle in schlechtem Zustand. Sie wurde 1869 erneuert und ihre Schindeldächer ausgetauscht. Am zweiten Juli 1870, dem Tag der Mariä Heimsuchung kam die Neueinweihung an die Reihe. Im Jahre 1916 nahm man etwas Erde vom Hügel nach Budapest mit, wo ein Krönungshügel zur Krönung des Königs Karl IV. zustande gebracht wurde. 

Im Jahre 1856 wurde zum ersten Mal ein Kreuz Christi vor den Eingang gestellt. Dieses Holzkreuz wurde 1929 für eins aus Stein ausgetauscht, daneben zwei Kreuze mit den Schächern gestellt.  

Sie wurde 1929 wieder erneuert. Die letzte vollständige Erneuerungsarbeit der Kapelle begann nach 1989. Nach der Zustandebringung des Streugemeindepastorats und der griechisch-katholischen Parochie war bis 2006 jeden Sonn- und Feiertag hier Liturgie. Zur Beendigung der Erneuerung im Jahre 1993 wurde das Holz der Dachstruktur aus Máriapócs, vom beim Papstbesuch vom Jahr 1991 errichteten Lageraltar für die Kirchengemeinde hergeliefert. Die Erneuerungsarbeiten wurden vom griechisch-katholischen Parochen György Jaczkó organisiert und durchgeführt.   

Adresse: Szolnok, Nyílstr.

Das Denkmal der Szolnoker Schlacht

Das Denkmal stellt für die Szolnoker Schlacht ein Andenken, als 1849 die Ungarischer Verteidigerarmee unter der Führung des Generals János Damjanich das österreichische Heer besiegt hat.  Damit fing „der ruhmvolle Frühlingskriegszug” an.

Das Denkmal der Szolnoker Schlacht ist auf dem Szabadság-Platz von Szolnok zu finden, am Fuß der Theiß-Brücke. Es wurde 1886 für das Andenken der Schlacht vom 5. März 1849 gestellt. Sein Schaffender war Antal Gerenday Bildhauer. Das Denkmal wurde 1985 mit Hilfe des Bildhauers Ferenc Simon erneuert. An der Stelle der obigen Plastik ist heute eine Kopie zu finden, deren Schaffender heißt Zoltán Benke Steinhauer. Die originale verletzte Plastik befindet sich in der Künstlerkolonie vor dem Turmstumpf.

Adresse: Szolnok, Szabadság-Platz

Baudenkmäler

Tabáner Heimathaus

Der Tabán ist einer der ältesten Stadtteile von Szolnok, der damals von Fischern bewohnt gewesen ist. Dessen Stimmung bewahrt die Straßenstruktur mit ihren engen schlängelnden Straßen immer noch auf. Das Heimathaus, das vom János-Damjanich –Museums in Betreib gesetzt ist, nimmt in diese früheren Zeiten seine Gäste mit, da seine Einrichtung den Stil der Bauernbürger von den 1930er Jahren wiederspiegelt. Das Milieu von hier gab vielen Künstlern die Inspiration, eines der beliebten Themen der Schaffenden der Künstlerkolonie war nämlich der Tabán.

Das alte Fischerhaus ist ab 1933 als Heimathaus bekannt, wo die zur ehemaligen Fischerei nötigen Mittel ausgestellt sind.

www.djm.hu

Baudenkmäler

Komitatskasino – Haus der Wissenschaft und der Technik

Das Gebäude des ehemaligen Komitatskasino von 1894 bildet mit seinem eklektischen Stil und mit dem daneben stehenden imposanten Komitatshaus ein wertvolles Baudenkmalensembles.

Die Symmetrieachse des L-förmigen, gut gegliederten, einstöckigen Gebäudes ist der Eckeingang, der durch den darüber hängenden rundförmigen Erkel und die verzierte, mit Kupfer gedeckte, erhöhte Kuppel stark betont wird. Im Gebäude finden heute Ausstellungen und verschiedene Veranstaltungen statt. 

Adresse: Szolnok, Kossuth-Lajos-Str. 4

Baudenkmäler

Burgkirche – Römisch-katholische Kirche

Das Aeußere der Kirche trägt die Merkmale ihrer Zeit, der Klassik, aber das Hauptaltar, die Kanzel, die Bänke und das Opfergitter im Inneren sind von Empirestil.

Die christliche Kirche (namens die Großherrin der Ungarn) steht auf der Stelle der ehemaligen Burg. Auf Grund der Entwürfe von Ferenc Homályossi wurde sie gebaut und wurde im Jahre 1824 übergeben. Ihre Besonderheit ist, dass zu ihrem Anbau die Steine der Ruinen der in der Nähe gestandenen türkischen Moschee und die der ehemaligen mittelalterlichen Kirche gebraucht worden sind.   

Besichtigung mit Voranmeldung.

Adresse: 5000 Szolnok, Szent-István-Platz 2

Telefon: 00 36 56/425-539

Baudenkmäler

Das Gebäude des Ferenc-Verseghy-Gymnasiums

Das Szolnoker Ferenc-Verseghy-Gymnasium ist eines der ältesten, über große Traditionen verfügenden Gymnasien des Komitats Jász-Nagykun-Szolnok. Die Schule wurde im Jahre 1831 gegründet und seit 1922 trägt sie den Namen des berühmten Sohnes der Stadt, des Sprachneuerer-Dichters Ferenc Verseghy. Ihr patiniertes, im Jahre 1888 errichtetes Gebäude steht auf der schönsten Stelle der Stadt, am Ufer der Theiß, dem Szigligeti-Theater gegenüber.

Adresse: Szolnok, Tisza-Park 1

Baudenkmäler

Wasserturm

Der im Herzen von Szolnok, auf dem Eötvös-Platz stehende Wasserturm wurde in den Jahren 1909 und 1910 durch das Unternehmen von Ede Ast und Co. gebaut. Der 36 m hohe Wasserturm hatte die damals zur modernen Technik rechnende Eisenbetonstruktur und leistete mehr als 60 Jahre lang den Szolnokern Dienst. Der Turm mit achteckigem Grundriss und mit acht Betonstützpfeilern hat eine Lagerkapazität von 600 Kubikmetern. Im Kopfteil der Errichtung war zwischen 1924 und 1932 die Beobachtungsstation der Feuerwehr in Betrieb. Während der englischen Teppichbombardierungen des Zweiten Weltkriegs wurde der Wasserturm schwer verletzt, seine Erneuerungsarbeiten wurden erst 1956 durchgeführt, und danach war er noch etwa 20 Jahre lang in Betrieb gesetzt.       

Adresse: Szolnok, Eötvös-Platz

Kapelle von Xaverer Franz, dem Heiligen

Die Kapelle wurde zum Andenken des Aufhörens der mörderischen Pestepidemie vom Jahre 1733 als Votivkapelle errichtet. Ihr Schutzpatron wurde Franz, der Heilige.

Anfang der 1700er Jahre erschien und kam die vernichtende Gallendrüse- oder Pestepidemie im Land immer wieder zurück, davor konnten die Bewohner von der Stadt Szolnok auch nicht gerettet werden. In dieser hoffnunglosen Lage wussten sie, um sich zu retten, nur noch einen Ausweg, um die wirksame Hilfe eines heiligen Vermittlers zu bitten. Dieser war kein anderer als XAVERER FRANZ, DER HEILIGE, an den sich die Angst vor ansteckenden Krankheiten Habende schon ab seinem Tod vom Jahr 1552 weltweit mit großem Vertrauen wendeten. 

Von der Epidemie losgeworden ließen die Stadbewohner mit dem Erlaubnis des Vácer Bischofs Mihály ab Althann zur Ehre von Xaverer Franz und dem Andenken der Verstorbenen 1773 eine Kapelle errichten. Sie wurde außerhalb der Grenzen der damaligen Stadt aufgebaut, wo auch die an Epidemie gestorbenen Menschen begraben worden waren. 1735 wurde sie vom Vater Miklós Tuchinszky, dem damaligen Szolnoker Administrator zum Auftrag der Obrigkeit eingeweiht. Wegen der Ausbreitung der Stadt steht die Kapelle für heute schon im Zentrum von Szolnok.    

Adresse: Kreuzung Ady-Endre-Str.und Kápolnastr.

Webseite: www.szxszfk.eoldal.hu

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